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Im Zusammenhang mit der Konzessionserneuerung und dem Ausbau des Wasserkraftwerks Stechelberg waren ökologische Ersatzmassnahmen zu realisieren. Die Massnahmen sollten örtlich nahe beim Kraftwerk und von hohem ökologischen Wert sein.
 

Hierzu wurden im Projekt klare Zielsetzungen formuliert, um Habitate für die einheimische Flora und Fauna zu schaffen. Die Lebensräume sollten dabei naturnah, strukturreich und vielfältig gestaltet werden. Die faunistischen Hauptzielgruppen waren dabei Vögel, Amphibien, Reptilien und Insekten sowie aquatische Lebewesen, für welche nicht nur Lebensraum geschaffen, sondern auch Nahrungsquellen gefördert wurden.
 

Mit dem Projekt wurden Trockenstandorte, Feuchtgebiete (Auen) und stille, langsam fliessende Gewässer wie auch zügig fliessende, variable Bachläufe mit einer Längsvernetzung (Fischaufstieg) in die Weisse Lütschine umgesetzt.
 

Das Gebiet liegt relativ gut geschützt, fernab vom Publikumsverkehr. Für Interessierte wurde ein Erlebnispfad angelegt, um Flora und Fauna beobachten zu können, ohne die Habitate zu stören.

Projektgalerie

WKW Stechelberg, Ver- und Entsorgung – Ribuna AG Interlaken
WKW Stechelberg, Ver- und Entsorgung – Ribuna AG Interlaken
WKW Stechelberg, Ver- und Entsorgung – Ribuna AG Interlaken
WKW Stechelberg, Ver- und Entsorgung – Ribuna AG Interlaken
WKW Stechelberg, Ver- und Entsorgung – Ribuna AG Interlaken
WKW Stechelberg, Ver- und Entsorgung – Ribuna AG Interlaken
WKW Stechelberg, Ver- und Entsorgung – Ribuna AG Interlaken
WKW Stechelberg, Ver- und Entsorgung – Ribuna AG Interlaken
WKW Stechelberg, Ver- und Entsorgung – Ribuna AG Interlaken